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Das Kinder-Radioprojekt "Lobeda Radiokids" der Kindersprachbrücke Jena e.V. spricht mit Studierenden aus andern Ländern.

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Am besten schmecken natürlich Äpfel aus dem Garten. Wer keinen eigenen Garten hat, schaut einfach mal beim Obst-und Gemüsehändler vorbei. Dort gibt es eine große Auswahl, denn Apfel ist nicht gleich Apfel ! In Deutschland gibt es mindestens 1.600 Apfelsorten. Ganz schön viele was?
 

Die Sorten werden nach ihrem Erntezeitpunkt unterschieden. Die Sommersorten werden schon im Juli oder August gepflückt, die Herbstsorten im September und die so genannten Wintersorten im Oktober.

Der Bauer unterscheidet zwischen der Pflückreife und der Mundreife. Pflückreif ist der Apfel, wenn sich sein Stiel leicht vom Baum ablösen lässt, mundreif ist er dann wenn er den richtigen Geschmack erreicht hat. Der Apfel schmeckt also oft erst richtig gut, wenn er kühl und dunkel gelagert wurde. Als Pausensnack kannst du dir z.B. den Golden Delicious (er ist goldgelb), den Jonagold (gelb mit leicht roten Backen) oder den Jonathan ( gelbgrün mit leuchtend roten Backen) mitnehmen. Diese Sorten nennt man Tafeläpfel. Sie sind besonders lecker und werden deshalb auch direkt auf dem Markt verkauft.

 

Aber auch grüne Äpfel schmecken gut. Ein gutes Beispiel ist der sauere Granny Smith. Neben den Tafeläpfeln gibt es auch Apfelsorten, die wegen ihrer Fruchtsäure nach dem Ernten zu Apfelsaft, Apfelmus oder Apfelmost verarbeitet werden. Schau doch einfach mal selbst, welche Äpfel es bei euch im Handel gibt.

Aber denk dran, alle Äpfel die du kaufst, musst du vor dem Essen gut abwaschen !

 

 

minikino

Rosi ist neugierig und fragt nach: Was steckt eigentlich alles im meiner Wollsocke?

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Alles Apfel oder was?
Äpfel sind etwas ganz besonderes.

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